DGfK e.V.

Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung e.V.

Karrierespots

Burnout - Geissel unserer Zeit oder Modeerscheinung

Burnout ist ein Begriff, der in letzter Zeit in aller Munde ist - sowohl in der Berichterstattung in den Print- Medien als auch in den einschlägigen TV- Sendungen. Erfahrungen mit Arbeitnehmern und Führungskräften bestätigen diese Entwicklung. Burnout – dieses Wort scheint wie ein dunkler Schatten über den Menschen zu schweben. Bislang heißt Burnout für Betroffene erst mal das "Aus" für mehrere Monate, verbunden mit einer ungewissen Rückkehr an den Arbeitsplatz – insofern dies überhaupt möglich ist. Neben dem persönlichen Schicksal der Betroffenen bedeutet Burnout aber auch wirtschaftlicher Verlust des Unternehmens.

„Ob ich DAS Studium schaffe?!“ Das können Abiturienten tun, damit Ängste nicht ihre Berufswahl bestimmen

Viele Schüler und Abiturienten wissen häufig trotz guter Noten nicht, was in ihnen steckt und trauen sich wenig zu. Diplom-Psychologe und Karriereberater Josef Albers erklärt hier, was Abiturienten tun können, damit Ängste nicht ihre Berufswahl bestimmen.

Topjobs für Frauen: Nutzen Sie die Chance

Mehr Frauen in die Chefsessel! Ob mit Quote oder ohne, die Chancen stehen gut. Die Frauen müssen es nur machen, sagt Karriereberaterin Doris Brenner und gibt Tipps.

Begeisterung ist der Treibstoff für Erfolg

Begeisterung macht glücklich und erfolgreich. Das zeigen zahlreiche neurobiologische und psychologische Studien. Wer etwas mit Begeisterung macht, kann sprichwörtlich über sich selbst hinauswachsen und große Ziele erreichen. Warum aber bleibt dann die Begeisterung im Hamsterrad des Alltags so oft auf der Strecke? Welche Strategien helfen dabei, zwischen Pflichterfüllung und Alltagsroutine die Ziele, die wirklich wichtig sind, nicht aus den Augen zu verlieren?

Die Kernfrage bei der beruflichen Neuorientierung: Welches Leben will ich leben?

Jedem, der sich beruflich neu orientieren will, stellt sich früher oder später die Frage, wie viel Zeit er für seinen beruflichen Erfolg aufwenden will. In Fragebögen zur (beruflichen) Motivation findet sich dies häufig in Aussagen wieder, wie z. B. „Mein Beruf ist das Wichtigste im Leben“ versus „Mein Privat- und Familienleben hat für mich Vorrang“, oder „Die Arbeit steht für mich an erster Stelle im Leben“ versus „Die Arbeit ist für mich nur ein Teil des Lebens“.

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